Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie

Als systemischer Business- und Teamcoach ist es mir besonders wichtig eine motivierende und unterstützende Umgebung zu schaffen, in der sich jedes Teammitglied wohlfühlt und bereit ist, sich einzubringen. Eine inspirierende Atmosphäre fördert den Austausch und ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass auch schwierige Themen angesprochen werden können.

Zum Einsatz kommen Methoden aus der GFK Gewaltfreie Kommunikation, Achtsamkeit

Ich behalte den Prozess über den gesamten Tag im Blick, 

Hierfür empfehle ich, den Workshop außerhalb des Unternehmens durchzuführen. „Out of the Box“ schafft einen positiven Rahmen für neue Denkanstöße und kann gleichzeitig auch eine besondere Wertschätzung für das Team bedeuten.

Zum Abschluss: „Was nehmen wir uns vor als Team? Welche Maßnahmen wollen wir umsetzen? Und wworauf wollen wir zukünftig vermehrt achten?“

Ebene 1: Arbeitsweisen + Strukturen

• Klare Ziele: Die Ziele sollten klar definiert, messbar und erreichbar sein. Und sie sollten von allen Teammitgliedern verstanden und akzeptiert werden. In der Theorie logisch, in der Praxis oft gar nicht so einfach zu erreichen.
• Fähigkeiten und Kompetenzen: Damit alle anstehenden Aufgaben effizient gelöst werden können, braucht jeder die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse. Hier braucht es u.a. eine gute Fehlerkultur, damit Lücken auch offen angesprochen werden können.
• Klarheit der Rollen und Verantwortlichkeiten: Die Rollen und Verantwortlichen sollten klar verteilt sein. Und jeder sollte sich damit wohlfühlen.
• angemessene Verteilung der Aufgaben und Arbeitsbelastung: Die Verteilung der Aufgaben sollte nach Möglichkeit an den individuellen Fähigkeiten und Interessen der einzelnen Kollegen ausgerichtet sein. Auch sollte die Arbeitsbelastung regelmäßig geprüft werden, um das Stresslevel auf einem gesunden Maß zu halten.
• Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: in einem Umfeld, das immer häufiger von Veränderungen geprägt ist, braucht ein Team ein hohes Maß an Flexibilität, um sich effektiv auf neue Gegebenheiten einzustellen. Agile Arbeitsweisen und Wissen aus dem Change Management können hier eine gute Unterstützung bieten.
• wirksame Teambesprechungen: Auch kann es sich lohnen, die bisherige Meetingstruktur zu überprüfen. Es lohnt sich z.B. ein Check von Häufigkeit, Teilnehmerkreis, Themenauswahl.

Ebene 2: das Miteinander

• Vertrauen und Respekt: bildet die essentielle Basis, damit das gesamte Team in die volle Stärke kommen kann. 
• effektive und wertschätzende Kommunikation: Dies ist ein immens großer Hebel, der oft unterschätzt wird. Wertschätzende Kommunikation stärkt das den Zusammenhalt und schafft die Grundlage für einen souveränen Umgang mit Konflikten.
• Konfliktsouveränität: Störungen und Unzufriedenheiten sollten möglichst frühzeitig angesprochen werden, damit sie nicht eskalieren. Dafür benötigt die Gruppe entsprechende Fähigkeiten und vor allem eine sichere Vertrauensbasis.
• Spielregeln: Gibt es überhaupt gemeinsam verabschiedete Spielregeln für die Zusammenarbeit? Und wenn ja, wie gut werden sie eingehalten?
• gegenseitige Unterstützung im Team: …..
• Feedback- und Fehlerkultur:
• klare und vertrauensvolle Führung: Last but not least hat natürlich auch die Teamleitung einen maßgeblichen Anteil am Erfolg.  ….. Bei Bedarf kann ich hierzu auch eine Führungskräfteentwicklung, z.B. in Form eines Business Coachings, anbieten.